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Ein Museum ohne Wände, das für alle zugänglich ist, um die psychische Gesundheit junger Menschen auf eine andere Art und Weise zu diskutieren. 

Ein langjähriges Engagement

Children Action wurde 1994 gegründet und 1995 gebeten, eine Konferenz in Genf zur Prävention von Selbstmorden bei Jugendlichen zu unterstützen. Die Stiftung ist sich dieses damals noch tabuisierten Themas bewusst und engagiert sich aktiv dafür.

Ein Jahr später entstand in Zusammenarbeit mit den Genfer Universitätskliniken (HUG) MALATAVIE, ein Betreuungs- und Präventionssystem für junge Menschen im Alter von 13 bis 25 Jahren mit psychischen Problemen. Mit seinem Angebot an stationärer und ambulanter Versorgung, seinem Präventionszentrum und seiner rund um die Uhr erreichbaren Teen Line (022 372 42 42) hat sich MALATAVIE als Maßstab in der Suizidprävention etabliert.

Die Wirkung dieses Modells reicht rasch über die Grenzen Genfs hinaus.

Im Jahr 2018 wandte sich die Kinder- und Jugendpsychiatrische Klinik (KJPP) in Zürich an Children Action, um diesen Ansatz im Kanton umzusetzen. So entstand das Projekt LIFE, das im Oktober 2022 seine Türen öffnet und jungen Menschen in Not maßgeschneiderte Unterstützung bietet.

Im Jahr 2023 schloss sich MALATAVIE dem Maison de l'Enfant et de l'Adolescent (MEA) an, einem innovativen Projekt, bei dem Children Action sowohl bei der Vision als auch bei der Umsetzung eine Schlüsselrolle spielt. Dieser innovative Ort zielt darauf ab, die Kinder- und Jugendpsychiatrie neu zu erfinden, indem er eine enge Verbindung mit der Stadt und kulturelle Vermittlungen fördert, um einen integrativeren und weniger stigmatisierenden Ansatz zu erreichen.

Das Engagement von Children Action für eine universelle Suizidprävention bei Jugendlichen kommt auch in Ausstellungen und immersiven Erlebnissen zum Ausdruck.

Abtretung

Unser virtuelles Museum ist ein grenzenloser, für alle zugänglicher Raum, der einen neuen Zugang zu Themen im Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit junger Menschen bietet.

Es soll ein Ort der Begegnung, des Ausdrucks und der Reflexion sein, an dem Kunst zu einem Medium wird, um die Probleme des psychischen Wohlbefindens zu verstehen, zu teilen und zu entstigmatisieren.

Dieses Museum ohne Wände bietet einen inklusiven, innovativen und inspirierenden Raum für Austausch.

Bild von Vinicius „amnx“ Amano

Museumsausschuss

Das Museumskomitee vereint Experten für psychische Gesundheit, Kultur- und Kunstfachleute, engagierte junge Menschen und Partner, die ein gemeinsames Ziel verfolgen: Kunst zu einem Hebel für den Dialog und die Sensibilisierung für die psychische Gesundheit junger Menschen zu machen. Seine Aufgabe besteht darin, die Entwicklung des Museums zu unterstützen, seine Aktivitäten zu leiten und die Relevanz seiner Inhalte sicherzustellen, um es zu einem integrativen, innovativen und wirkungsvollen Raum für Austausch zu machen.“

Zukunft

Position/Rolle

Beschreiben Sie hier das Teammitglied. Schreiben Sie eine kurze Beschreibung ihrer Rolle und Verantwortlichkeiten.

Zukunft

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